Marja-Leena Varpio Noten

Presse

Liverpool Oratorio Selections15.04.2018 McCartneys Liverpool Oratorio
…Sopran Marja-Leena Varpio und Tenor Christian Bauer, die mit ihren beeindruckenden Stimmen die Schlosskapelle füllten.
Das Chorensemble Stimmbruch glänzte versiert unter der Leitung von Marja-Leena Varpio mit vielfältigen Chorstücken.
Marja-Leena Varpio, die abwechselnd dirigierte und Solo sang, ließ ihre schöne Stimme bei dem Lied „The world you’re comig into“ in der Höhe schweben… rauschender Beifall
(Lohhofer Anzeiger 21.4.2018)

Liverpool Oratorio Selections15.04.2018 McCartneys Liverpool Oratorio:
Gefühlsausbrüche in der Schlosskapelle

Der Chor Stimmbruch führt McCartneys Liverpool Oratorio auf, neu arrangiert und souverän gesungen … stimmiges, harmonisches Gesamtkunstwerk mit vielen solistischen Höhepunkten.
Der Chor Stimmbruch hat das Werk wohl erstmals überhaupt im Landkreis aufgeführt und sich dafür die Schlosskapelle ausgesucht. Ein passendes Ambiente für einen Chor, den man selten so gut vorbereitet und von solcher Strahlkraft erlebt hat.
Varpio ist Mary Dee, wendet dabei dem Chor halb den Rücken zu und dirigiert ihn dennoch präzise mit einer Hand. Ihre Mary Dee ist kein Lämmchen sondern eine selbstbewusste Frau, die Höhen und Tiefen des Lebens mit fabelhaften Gefühlsausbrüchen meistert. Für die Sopranistin ist diese Rolle auch mit persönlichen Erinnerungen verknüpft. Sie habe die Mary Dee bereits vor Jahren mit großer Besetzung in ihrer finnischen Heimat gesungen.
(SZ 17.4.2018)

Marja-Leena Varpio und Jonny WeissmüllerKultur im Landkreis: Tassilo Kulturpreis Nominierung
Ein großer Abenteuerspielplatz...
Der Kulturkreis Haimhausen zählt inzwischen mehr als 400 Mitglieder.
Jedes Jahr stellt er bis zu 30 Veranstaltungen auf die Beine – mit viel ehrenamtlichem Engagement und jeder Menge Spaß.
An den Wänden hängen Bühnenplakate, viele Fotos, einige Gemälde.
Die Stimmung an den Tischen ist locker. Eine typische Bar im Irgendwo? Nein, die Kulturkneipe Haimhausen ist etwas ganz Spezielles, ein Eigengewächs des Kulturkreises Haimhausen. So wie die vielen Bühnenplakate, die die Erinnerung an die vielen Eigenproduktionen der engagierten Gruppe wachhalten.
Die Zahl der Veranstaltungen steigt. Eine bunte Mischung aus Kunst, Kabarett, Musik und Literatur, Theater und Ausstellungen mit bekannten Protagonisten und jungen Künstlern.
Was macht den Kulturkreis Haimhausen so erfolgreich?
Marja-Leena Varpio: "Da kann ich nur mit einem Zitat antworten: Er ist eine Insel der Begeisterung im großen Ozean der Langeweile."
(SZ 6. Feb. 2018)

Benefizkonzert "Serenade zu Lichtmess"03.02.2018 Festliche Serenade zu Lichtmess
…eröffnete klangschön der Chor „Stimmbruch“ unter der Leitung von Marja-Leena Varpio das Benefizkonzert des Fördervereins Pfarrkirche…
Die Zuhörer in der vollbesetzten Pfarrkirche lauschten andächtig dem eindrucksvollen Gesang von Sopranistin Marja-Leena Varpio und Bariton Martin Danes in der wunderbaren Akustik des Kirchenraumes.
(Gemeindeblatt März 2018)

 

Serenade zu Lichtmess03.02.2018 Höhepunkt der Ergriffenheit
Anrührendes Benefizkonzert in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus
…die Mitwirkenden sind die in Haimhausen ansässige finnische Sopranistin Marja-Leena Varpio, der Bariton Martin Danes, der Pianist Martin Wolfrum und der von Marja-Leena Varpio geleitete Chor Stimmbruch.
Der Chor beginnt mit einem „Gloria in excelsis“ eines Komponisten, der auch die Rhythmen und Harmonien gefälliger Unterhaltungsmusik beherrscht. Marja-Leena Varpio dirigiert - alles wie üblich. Doch dann dreht sich die Dirigentin um und singt in schönstem Sopran eine Überstimme, die das ganze Gloria adelt.
Am meisten beeindrucken das Duett „Holde Gattin“ von Haydn, ein „Benedictus“ von Saint-Saens und „Mariän Wiegenlied“ von Max Reger, das von Marja-Leena Varpio sehr schön gesungen aufleuchtet.
(SZ 6. Feb. 2018)

 

Marja-Leena Varpio mit Klaus Linkel beim Schlossfest "La Notte Veneziana"15. Juli 2017 "La Notte Veneziana"
Solisten, Chor und Orchester sind ein Volltreffer. Ein italienisch-deutscher Abend mit dem Star Marja-Leena Varpio, einer umwerfenden Màrta Kosztolànyi und dem bezaubernden Tenor Christian Bauer .das Schloss mit seiner Freitreppe war der ideale Rahmen für ein Konzert mit italienischer Opernmusik der großen Zeit des "Belcanto" von Rossini, Donizetti und dem Gipfel bei Vincenzo Bellini. "Bel Canto"- schöner Gesang, das war's. Dazu braucht man in Haimhausen keine Italienerinnen; der Star des Haimhauser Kulturkreises ist Marja-Leena Varpio, aus Finnland nach Haimhausen gekommen, eine Sängerin von sehr schöner Stimme und einer schier umwerfenden Bühnenpräsenz. Beim festlichen Sommerkonzert brillierte sie zuerst in der Rolle der verschmitzten Zofe Marcellina aus dem "Barbier von Sevilla", später mit dem "Schwipslied" auf die Annenpolka von Johann Strauß als bejubelte Einlage der "Nacht in Venedig". Da gaben sich Gesang und szenische Darstellung auf höchster künstlerischer Ebene die Hand.
(Süddeutsche Zeitung 17.Juli 2017 Kultur im Landkreis)

Marja Leena Varpio beim Schlossfest "La Notte Veneziana""La Notte Veneziana"
Eine unvergessliche italienische Nacht Auf der mit venezianischen Masken und farbigen Stangen eingerahmten Bühne folgte die humorvolle Arie der "Marcellina" gesungen von Sopranistin Marja-Leena Varpio, die sowohl als Organisatorin tätig war als auch den Chor "Dolci voci" (Chorensemble Stimmbruch und Gäste) einstudiert hatte. Als Einlage brillierten beide Sopranistinnen mit Offenbachs "Barcarole" im Scheinwerferlicht von der großen Freitreppe. Vor dem eindrucksvollen Finale erfreute Marja-Leena Varpio die Zuhörer in dem umwerfenden "Schwipslied" mit ihrer Bühnenpräsenz. Restlos hingerissen war das Publikum als zum krönenden Abschluss in "Horch von San Marco" Solisten, Chor und Orchester alle Register zogen. Nach dem "Trinklied" aus Verdis "La Traviata" setzte ein minutenlanges farbenfrohes Feuerwerk ein.
(Münchner Merkur 17.Juli 2017)

Stimmbruchs MusicalbühneStimmbruchs Musicalbühne
... Das Programm versprach "Liebe, Drama, Leidenschaft". Drei Eigenschaften, die auch den Chor unter Leitung der Sopranistin Marja-Leena Varpio, den wunderbaren Bariton Martin Danes, und die drei unermüdlichen Instrumentalisten, Martin Wolfrum am Klavier, Christian Gegg und seinen Kontrabass sowie den Schlagzeuger Joe Baudisch, auszeichneten: Liebe zur Musik in all ihren Facetten, dramatische, mit einem Augenzwinkern inszenierte Auftritte und die leidenschaftliche Hingabe an den guten Ton... die etwa 30 Chormitglieder sind solche Herausforderungen gewöhnt: Sie bewegen sich seit Jahren "parkettsicher" zwischen Weihnachtsoratorium und Wiener Walzer. Und strahlen immer noch diese ansteckende Begeisterung für den Gesang aus.
... Szenen- und Kostümwechsel... Dirndl und Trachtenjanker waren am Sonntag die perfekten Chor-Outfits für die mit Hingabe gesungenen Schmachtfetzen. Das war Musik für Augen und Ohren... Als "Phantom der Oper" in fantasievollen Kostümierungen präsentierte sich der Chor nach der Pause in Bestform...
Auszüge aus "Porgy and Bess" waren Abschluss und Höhepunkt dieses Konzerts. "Stimmbruch" zeigte noch einmal die ganze Bandbreite seines Könnens. Die Musiker zelebrierten den Blues, Bariton und Sopranistin harmonierten perfekt und zum Heulen schön. Wie überhaupt Marja-Leena Varpio, scheinbar mühelos, Chor und Band dirigierte, als "Evita", "Girl Crazy" und "Bess" brillierte und in der Zugabe "Ich hätt' getanzt heut' Nacht" die Fair Lady par excellence war. Eine großartige Leistung...
(Süddeutsche Zeitung 18.10.2015)

Chorkonzert 2016Musicalbühne
...Stimmbruchs Musicalbühne. Fetzig, einfühlsam, launig, zu jedem Song das passende Outfit von Dirndl zum Abendkleid bis Zylinder - eine wunderbare Symbiose von Musik und Präsentation...
Schon nach dem ersten Teil mit "Les Miserables" und "Sound of Music" applaudierten die Besucher begeistert... Auch bei den weiteren Highlights aus "Phantom der Oper" und "Borgy and Bess" ging das Publikum spontan mit. Wer daheim geblieben war, hat ein besnderes Ereignis verpasst.
(Münchner Merkur 20.10.2015)

Haimhauser SommernachtstraumHaimhauser Sommernachtstraum
Alt Hippies – Kulturkreis Haimhausen begeistert mit dem Sommernachtstraum
Shakespeares Sommernachtstraum als Volkstheater
Die Schauspieler gehen in der Melange aus Text und Musical-Hair-Medley auf
Die neue Dimension des Theaterspiels
Gnadenlos lustig
Mitten in die Szenen hinein applaudiert das Publikum, es jubelt und lacht
(Süddeutsche Zeitung 22.06.2015)

ShowbusinessBlaue Stunde mit Ohrwurmgarantie
Schlager, Swing und Evergreens mit Stimmbruch und Frl. Rosemarie

Bekannte Melodien folgten Schlag auf Schlag im Konzert „Stimmbruchs Blaue Stunde“ am So., den 19.April im Auditorium der Bavarian International School. Der Chor Stimmbruch aus Haimhausen unter Leitung von Sopranistin Marja-Leena Varpio eröffnete das Programm mit swingenden und choreographisch aufgepeppten Rhythmen wie „Sweet Georgia Brown“ und dem „St. Louis Blues“. Gäste des Chores waren Fräulein Rosemarie & ihre Lieben. Sängerin Rose Bihler Shah in köstlich schriller Aufmachung amüsierte das Publikum im vollen Saal mit Schlagern wie „In der Bar zum Krokodil“ und den „Beinen der Elisabeth“, bis sie von Kollegin Marja-Leena Varpio als „Beste Freundin“ im Duett in die Pause geleitet wurde . Als Wild West Show Truppe traten die engagierten Chorsängerinnen und Sänger nach der Pause mit Cowboyhüten, Indianerkopfputz und Federboas zu „There’s no Business like Showbusiness“ auf. Begleitet von Chorleiterin Varpio am Klavier, Kontrabassist Christian Gegg und Schlagzeuger Joe Baudisch, der mit seinem effektvollen Solo über die Bühne trommelte, bis er wieder an seinem Schlagzeug landete, zeigte der versierte Chor eine tolle Musicaleinlage im stimmungsvollen Bühnenbild des Abends. Mit „42nd Street“ und „Sunny Side of the Street“ folgten zwei weitere Chorarrangements mit Swingcharakter. Frl. Rosemarie klärte das Publikum auf “Du musst die Männer schlecht behandeln“ und brillierte mit unnachahmlicher Mimik mit dem Kabarettlied „Stroganoff“. Der Mann am Klavier war dabei Alois Rottenaicher als kongenialer Partner. Mit einer eingebauten Tanzeinlage des Herrenchores mit Stock und Zylinder endete der schwungvolle Abend mit „Puttin on the Ritz“. Marja-Leena Varpio moderierte das Programm inklusive Gesangssolo „Can’t help lovin that man“ und Klavierbegleitung der Chorlieder. Das animierte Publikum erklatschte Zugaben und bekam noch den Ohrwurm „Mein kleiner grüner Kaktus“ mit auf den Heimweg.
(Haimhauser Gemeindeblatt, Juni 2015)

Weihnachtsoratorium WeichsWahrhaftig Weihnachten
Die Zuhörer sind begeistert

Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium… diesem großartigen Werk hat sich das Kammerorchester Petershausen unter der Leitung von Eugen Tluck und Michael Pfeiffer mit dem Haimhausener Chor Stimmbruch, dem Volkshochschulchor München-Ost sowie der Kantorei der Andreaskirche Fürstenried angenommen.

Die mehr als 100 Musiker begeisterten in der vollbesetzten Weichser Pfarrkirche…
Weihnachtsoratorium-WeichsKonzert sehr gelungen und eine wunderbare Einstimmung auf Weihnachten
Solisten Marja-Leena Varpio (Sopran), die zusätzlich Leiterin des Chores Stimmbruch ist,
Ann-Katrin Naidu (Alt) und Christoph Stephinger (Bass) mit gelungenen Auftritten...
Ein wahrer Segen für alle Liebhaber der Musik, die im beschaulichen Weichs etwas so Großartiges und Himmlisches erleben durften.

Weihnachtsoratorium Weichs(Süddeutsche Zeitung 19.12.2013)

 

 

 

NonnsensPressestimmen zu "Nonnsens"
Premiere 21.6.2013 Haimhauser Kulturkreis


„Nonnsens“: Mein Gott, was eine wahnsinnige Show!
Die Haimhauser Theaterspieler feierten eine Wahnsinnspremiere mit ihrer Musikrevue „Nonnsens“.
Die Musik hat Ohrwurm- und Charts-Qualität…
Das Team leistet vollen Einsatz und bringt mit großem technischen Aufwand eine spritzige Show auf die Bühne.
Wildes Temperament bricht sich Bahn!
Der Haniel‘sche Stadl ist schon am Kochen, da legt Regisseur Dick Städtler noch nach…
Eine Wahnsinnsshow in Amperwahnhausen!
(Münchner Merkur 25.6.2013)

Schriller Klamauk

Nonnsens - Schrille Revue mit Partycharakter
Plakative Erotik mit Lokalkolorit…
Mit Showeffekten und Videoeinspielungen zieht die Regie alle Register…
Das Haimhauser Ensemble singt, spielt und kalauert mit Freude…
Beteiligt sind weit mehr als 200 Personen von Technik bis Catering, Band, Blaskapelle, Chor.
Liebe zum Detail zeigen die fantasievollen, wandelbaren Kostüme und Bühnenbild von Andi Schiebel
Gleichwohl toben am Schluss Bühne und Saal mit einem frenetischen „Highway to Hell“…
Publikum klatscht begeistert. Jetzt geht die Party richtig los!
(Süddeutsche Zeitung 24.6.2013)

Mozart Requiem 2013Düstere Schönheit
Das Haimhauser Chorensemble Stimmbruch, die Kantorei der Andreaskirche Fürstenried, das Petershausener Kammerorchester sowie vier Vokalsolisten gaben eine großartige Vorstellung.
Ein großes gemeinsames Konzert mit über 100 Mitwirkenden unter der Leitung von Michael Pfeiffer.
Giovanni Battista Pergolesi "Stabat Mater":
Marja-Leena Varpio (Sopran) und Ruth Irene Meyer (Alt) sangen in anmutiger Schlichtheit über die "Mutter der Schmerzen", legten Pathos in die brennende Liebe des "Fac ut ardeat cor meum", stimmten eine zarte Klage um die Seele im Paradies an. Das Petershausener Kammerorchester arbeitete die zerbrechliche zwischen Trauer und Hoffnung liegende Stimmung heraus, so dass ein kunstvolles Miteinander von Vokal-und Orchesterstimmen entstand.
Mozart Requiem:
Orchester, Chor und Solisten gaben sich einer packenden Emotionalität hin und machten die Auseinandersetzung mit den letzten Dingen greifbar. Das Orchester ließ sich zu Höchstleistungen anspornen, der Chor gestaltete im Bewusstsein um dramatische Dichte und inhaltliche Ausdeutung. Die vier Solisten sangen großartig und wirkten in den starken dynamischen Kontrasten zwischen Verzweiflung und Erlösung, zwischen gewaltigem Aufbruch und süßer Sanftmut harmonisch zusammen.
Marja-Leena Varpio und Ruth Irene Meyer agierten in bester Übereinstimmung. Ein großer Moment war das "Tuba mirum", in dem sich aus dem Ruf der Posaune und der Bassstimme das schöne Quartett der Solistenentwickelt. Anrührend das Gebet der Solostimmen im "Recordare", vom weichen Orchesterklang begleitet.
Süddeutsche Zeitung 28./29.März 2013

Schwieriges Passionskonzert großartig gemeistert
Zwei Chöre, vier Solisten und das Petershausener Kammerorchester führen Stabat Mater und Mozart Requiem auf.
Zu Beginn der Karwoche hatte der Haimhauser Kulturkreis zu einem hochkarätigen Konzert in das Auditorium der Bavarian International School eingeladen. Feiner Klang vom Chor und den Solisten Marja-Leena Varpio, Ruth Irene Meyer, Sebastian Schmid, Christoph Stephinger. Nach einem arbeitsreichen Probenjahr stellten sich der Haimhauser Chor Stimmbruch mit der Kantorei der Andreaskirche Fürstenried der großen Herausforderung des Mozart Requiems mit Bravour.
Großes Glück für den Kulturkreis und Haimhausen ist die Vorsitzende Marja-Leena Varpio, da mit Hilfe ihrer Kontakte immer wieder hochkarätige Sänger nach Haimhausen kommen.
Beim nicht enden wollenden Schlussapplaus bei den Musikern und Sängern sichtbare Freude.
Münchner Merkur Dachauer Nachrichten 2. April 2013

Schwieriges Passionkonzert respektabel gemeistert
Stabat Mater und Mozart Requiem krönten die Karwoche in Haimhausen
Merkur online 2.4.2013

König der Löwen ChorKönig der Löwen Weihnachtsserenade 2012
Oskar-Maria-Graf-Gymnasium Neufahrn

"... mit Stücken aus dem Musical "König der Löwen" begeisterten sie das zahlreiche Publikum. Das P-Seminar der Q12 unter Leitung von Marja-Leena Varpio hatte die Federführung des Projektes und sorgte mit aufwändigen Kostümen und Bühnenbildern für das richtige Ambiente."
Münchner Merkur/Freising

„Der "König der Löwen". Stücke aus dem Musical wurden von den Schülerinnen und Schülern in perfekter Manier dargeboten und sie begeisterten die Besucher in der vollbesetzten Aula des Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums. Es gab viele tolle Gesangseinlagen - von den Balladen bis zu den Musicalsongs legten die Solisten und der Chor eine prima Show ab. Es war in allen Bereichen wieder ein gelungener Abend in der Aula des OMG." Neufahrner Echo

„... eindrucksvolles Großprojekt... tosender Beifall" Der Monat 2/2013

Kiss me KateEin kreatives Großprojekt der Extraklasse
Mit „Kiss me Kate“ feierte Cole Porter in den späten 1940er Jahren große Erfolge. Jetzt haben die Schüler des Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums sich dem Musical angenommen – und damit ihr Publikum begeistert.
Wenn man die Inszenierung dieses Musicals als ein kreatives Großprojekt des Neufahrner Gymnasiums bezeichnet, ist das keinesfalls übertrieben. Mehr als 80 Schüler waren an der Umsetzung beteiligt – hinter den Kulissen, auf der Bühne, an den Instrumenten.
Leiterin des Projektes: Marja-Leena Varpio
Hellauf begeistert war das Publikum von der Leistung der Schüler… Dass sich 20 Schauspieler  oder mehr in schillernden Kostümen auf der Bühne tummelten, war keine Seltenheit.
Harmonisch dazu brillierten Orchester und Band…
Freisinger Tagblatt (Münchner Merkur) am 17. April 2012

Scharfrichter Show Die Macherinnen
Marja-Leena Varpio: Die Vorsitzende des Kulturkreises Haimhausen kann nur stellvertretend für das Ensemble genannt werden, dem die beste Theateraufführung des Jahres 2011 zu verdanken ist: eine Wiederbelebung des ersten deutschen Kabaretts "Die elf Scharfrichter" 1901 in der Münchner Türkenstraße. Gemeinsam mit Regisseur Rolf P. Parchwitz hat der Kulturkreis die Faszination dieser Literatur und deren Strahlkraft in Szene gesetzt. Die Folge: 13 Aufführungen in der Kulturkreiskneipe und alle ausverkauft.
Süddeutsche Zeitung 28. Dez. 2011

Tabaluga OMGFörderverein des OMG feiert 20-jähriges Jubiläum
Das 20ste Gründungsjubiläum wurde im Rahmen der Herbstserenade von der Aufführung des Kindermusicals "Tabaluga" musikalisch umrahmt.
Die Organanisatorinnen des Musicals "Tabaluga" Anne-Rose Zieder-Gurman und Marja-Leena Varpio mit den Darstellern der Klassen 6a und 6d, dem Blas- und Streichensemble sowie der OMG-Band.
Landkreis-Anzeiger 3. Dez. 2011


Scharfrichter ShowScharfrichter Show 2011 - Schaurig-schöne Exekutionen
Das ist schaurig-schön und auch lustig. Am 27. Oktober 2011 sind die Zuschauer von dieser Szene aus Wortgewalt und Slapstick hingerissen. Sie applaudieren und wollen nicht mehr aufhören, dabei ist die Revue "Die Scharfrichter Show" noch nicht vorüber. Am Schluss bricht die volle Begeisterung aus…
Im Halbdunkel ertönt das Kontrastlied von Verlassenheit und Sehnsucht einer Inhaftierten (Marja-Leena Varpio)
Süddeutsche Zeitung 29./30.10.2911


Großnichte und Neffe von einem der originalen Scharfrichter Wilhelm Hüsgen nahmen an der letzten Aufführung teil … erlebten die Vorstellung mit sehr viel Vergnügen. "Das hätten wir nie erwartet, großartig."
SZ, 22.11.2011

Stimmbruch Jubiläum"Premierenfieber" - Schwebende Leichtigkeit
Der Chor "Stimmbruch" gibt im Haimhausener Schloss ein mitreißendes Jubiläumskonzert
… Lady in Red: Chorleiterin und Sopranistin Marja-Leena Varpio brillierte im Duett mit dem stimmgewaltigen Tenor René Rumpold
… beeindruckendes Konzert unter dem Motto "Premierenfieber"
Sie zeigten auch an diesem Abend was "Stimmbruch" auszeichnet: die unverkrampfte Freude an der Musik, der Spaß an den sehnsuchtsvollen, heiteren, manchmal auch traurigen Melodien aus Operette und Musical, der unwiderstehliche Charme ihrer Auftritte. Das persönliche Engagement des Einzelnen, das der Herausforderung eines Konzertes eine schwebende Leichtigkeit verleiht, die die Zuhörer fast vom ersten Ton an in ihren Bann zog.
Marja-Leena Varpio und René Rumpold entlockten wohl mancher Zuhörerin einen heimlichen Seufzer – vielleicht wegen ihres perfekten Gesangs und der Spielfreude der beiden Solisten, die sich im Laufe des Konzertes so steigerte, dass aus jedem ihrer Auftritte, sei es solo oder im Duett, ein kleines Theaterkunstwerk wurde.
Wunderbar sangen Marja-Leena Varpio und René Rumpold das gleichnamige Duett aus "Kiss me Kate" von Cole Porter.
Voll heiterer Selbstironie sang Varpio den Primadonna Song.
Tobender Applaus, mehrere Zugaben, großartiges Konzert.
Süddeutsche Zeitung 17. Okt. 2011

Stimmbruchkonzert… kurzweiliger Abend voll Operetten-und Musicalmelodien
Harmonisch. Das "Stimmbruch"-Ensemble unter Leitung von Marja-Leena Varpio sang sich selbst ein Geburtstagsständchen
… Abwechselnd mit dem Chor trat die Sopranistin Marja-Leena Varpio als Solistin oder im Duett mit dem Wiener Tenor René Rumpold auf…
… heute leitet sie ihren Chor und hat die gesanglichen Leistungen professionell gesteigert.
Die großen Theaterproduktionen des Haimhauser Kulturkreises, dessen Vorsitz ebenfalls Marja-Leena Varpio vor Jahren übernommen hat, sind ohne den Chor "Stimmbruch" undenkbar.
Münchner Merkur 18.10.2011



Chor Stimmbruch"Premierenfieber" - 30 Jahre Stimmbruch
Mit einem großen Konzert im Auditorium der Bavarian International School feiert das Chorensemble Stimmbruch am Samstag, den 15. Oktober, um 20 Uhr sein 30-jähriges Jubiläum.
Im Programm "Premierenfieber" finden sich beliebte Operettenmelodien und Musicalsongs. Als Gastsänger hat Marja-Leena Varpio den Tenor René Rumpold von der Wiener Volksoper eingeladen. Begleiten wird am Klavier Alois Rottenaicher, ..., für den richtigen Rhythmus sorgt am Schlagzeug Xaver Hellmeier...
Lohhofer Anzeiger 08.10.2011

Scharfrichter Show14 Haimhauser Scharfrichter in schräger Henkersshow
Zehn Abende lang verwandelt sich der Saal der Haimhauser Kulturkreiskneipe in eine Kabarettbühne. Unter der Regie von Rolf P. Parchwitz zeigt die Theatergruppe des Haimhauser Kulturkreises eine Hommage an das erste literarisch-künstlerische Kabarett in München, die "Elf Scharfrichter"...

Münchner Merkur 30.09.2011

OMG Neufahrn, Spring Jam 2011Frühjahrskonzert am OMG
Beeindruckend und professionell
Der Chor unter Leitung von Marja-Leena Varpio sang Stücke von Andrew Lloyd Webber und hielt das hohe Niveau - und das obwohl viele Sänger mitten in den Abiturvorbereitungen stecken. Das Ergebnis war große Klasse… Samt Helfern waren rund 150 Schüler an der „Spring Jam“ beteiligt. Das Ergebnis war auf der Bühne und im Umfeld gleichermaßen professionell und beeindruckend.
Freisinger Tagblatt 19.04.11

Chor StimmbruchThe Voice of Classic Rock beim Spontankonzert in Haimhausen am 12.03.2011
Chaos wunderbar
„Es wird ein Happening“, strahlt Marja-Leena Varpio. Und sie sollte Recht behalten -  als solches entpuppt sich der Abend spätestens beim Auftritt des Chores „Stimmbruch“ – wird zu einem munteren Fest mit mitsingenden oder summenden Zuschauern.
Das gefällt, das hat Rhythmus. Die Sängerinnen und Sänger auf der Mini-Bühne reißen die Zuhörer mit… Fehlen nur Wunderkerzen.
The Voice of Classic Rock (Chorleitung: Andy Dodt)
Chorensemble Stimmbruch (Chorleitung: Marja-Leena Varpio)
Süddeutsche Zeitung im März 2011

Nelson-Messe von Joseph HaydnWeihnachtskonzert des Haimhauser KulturKreises am 19.12.2010:
Mit einer Stimme
Tragende Stimme der Nelson-Messe von Joseph Haydn:
Marja-Leena Varpio

… Zu den Ausnahmen gehören der Bratscher des Münchner Rundfunkorchesters Eugen Tluck, der in Petershausen ein Kammerorchester gründete und jetzt leitet und die finnische Konzert- und Opernsängerin Marja-Leena Varpio, die ihre Wahlheimat Haimhausen nicht nur als Refugium von Bühne und Konzertsaal benutzt, sondern sich unerhört engagiert am dortigen Kulturleben beteiligt und unter anderem das Chorensemble Stimmbruch gegründet hat.
Nun haben sich die beiden Ausnahmekünstler zusammengetan, um die Nelson-Messe von Joseph Haydn aufzuführen. Die Messe enthält die größte Partie für Solosopran, die Haydn jemals geschrieben hat, und es war gewiss der Wunsch von Marja-Leena Varpio, ihre Karriere mit diesem großen Auftritt zu krönen. Sie hat ihr Chorensemble Stimmbruch so gut geschult, dass es sich der großen Aufgabe stellen konnte.
Das Solistenensemble war mit Marja-Leena Varpio, Sopran, Ruth Irene Meyer, Alt, Alexander Bassermann, Tenor, und Thomas Haiber, Bass, ideal besetzt, da sowohl die beiden Frauenstimmen als auch Tenor und Bass sehr gut zusammenpassten…
Süddeutsche Zeitung, Dez. 2010

Presseberichte Powerfrauen„Da muss man einfach durch“
Spitzenpolitikerin, Schauspielerin und Opernsängerin:
Familie und Karriere sind auch für Powerfrauen schwer zu vereinen

Als „Powerfrauen aus Politik und Kultur“, die „erfolgreich in der ersten Reihe stehen“, hatte die Frauen-Union Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt, die Schauspielerin Bettina Redlich und Opernsängerin Marja-Leena Varpio zu ihrem zweiten Frauen-Salon eingeladen. Daher sind die drei gefordert, zunächst einmal ihren Lebensweg und ihre Karriere zu schildern. Den Anfang macht Varpio, die den Abend mit einem Medley aus Operettenmelodien eingeleitet hat. Da die gebürtige Finnin Tochter eines Tenors ist, war die künstlerische Laufbahn in gewisser Weise vorgezeichnet: „Schon als Kind bin ich mit meinem Vater im Zigeunerbaron in Düsseldorf auf der Bühne gestanden“, erzählt sie. Neben ihrer Gesangsausbildung absolviert sie auch ein Studium der Musikpädagogik, das ihr heute zugute kommt. Unumwunden räumt sie ein, dass sie einst aus familiären Gründen ihr festes Engagement an der Wiener Volksoper aufgeben musste: „Ich habe es aber nie bereut“. Da sie jedoch weiterhin auftritt, oft recht kurzfristig gebucht, erklärt sie, dass es nicht einfach sei, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen: „Da darf man nicht zu viel nachdenken, da muss man einfach durch“.
Powerfrauen geht es da nicht anders als anderen.    
Süddeutsche Zeitung, 27.09.2010   

„Powerfrauen aus Politik und Kultur“
So hatte die Dachauer Frauen-Union den zweiten Haimhauser Salon betitelt.
Eingeladen waren Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt, die Sopranistin Marja-Leena Varpio und die Schauspielerin Bettina Redlich. Die Vereinbarung des beruflichen Erfolges mit der Familie erfordert Kompromisse. „Das Kind ist versorgt, dann räumt man noch schnell die Waschmaschine aus, steht auf dem Weg ins Theater im Stau. Dann eine kurze Besinnungspause in der Garderobe und schon muss der Schalter für den Auftritt umgelegt sein“, erzählt Varpio. „Da muss man einfach die Nerven behalten“.   
Münchner Merkur, 27.09.2010

GreaseFreisinger Tagblatt (Münchner Merkur) 2.Juli 2010:
Voller Erfolg auch ohne Musik vom Band
Gut möglich, dass sich das englische Kürzel für OMG, frei gesprochen „Oh-Emm-Tschie“, einbürgert.
Beim Musical-Klassiker „Grease“ traten die Schüler des Neufahrner Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums ohne Musik vom Band auf: Und die Lieder gingen ihnen fast so locker von den Lippen wie einst Olivia Newton-John und John Travolta.
Ohne Playback traten die OMG-Schüler vor ihr begeistertes Publikum.
Die Handlung ins Gymnasium zu verlegen sollte sich als geschickter Schachzug erweisen.
Kaum zu glauben, alle Interpreten sangen selbst und die Musik war durchgehend handgemacht.
Die Aufgabe, für den mächtig klingenden musikalischen Rahmen zu sorgen, teilten sich das große Schulorchester, eine Band in klassischer Rockbesetzung und ein Streichensemble.
Wie sich die hervorragend auftretenden und eingespielten Darsteller auf der Bühne bewegten, das verdiente Sonderapplaus.
Neben den beiden Hauptdarstellern Maria Juko und Patrick Dippler wussten vor allen Dingen auch Eva-Maria Köstler als „Frenchy“ und Max Baumgarth als „Kenickie“ zu überzeugen.

GreaseSüddeutsche Zeitung Freising 3./4. Juli 2010:
Highschool-Romanze am Neufahrner Gymnasium
Szenen aus dem Musical Grease haben Schüler des Neufahrner Gymnasiums aufgeführt. Dazu gehören natürlich auch Lederjacken und Sonnenbrillen.

 

 

 

GreaseLohhofer&Landkreis Anzeiger 10. Juli 2010:
Schwarzes Leder, gegelte Haare und Highheels
Furioses Musical Grease am OMG
Mit „Sandy“, „Danny“, den T-Birds“ und „Pink Ladies“ wurde die Aula des OMG Neufahrn für zwei Tage in die High School verwandelt.
Die Musicalwerkstatt des Gymnasiums spielte unter der Gesamtleitung von Marja-Leena Varpio Songs und Szenen aus „Grease“. 41 Sänger, die OMG Band, zehn Streicher, 35 Bläser sowie zwei am Bass und Percussion brachten die Aula zum Swingen und zahlreiche Zuhörer zum Mitsummen der bekannten Lieder.
Highlights der Aufführung bildeten die Welthits „Summer nights“ und „You’re the one that I want“, die Musiklehrer Dr. Nikolas Drebinger und Anne-Rose Zieder-Gurman hatten beim Einstudieren der Instrumenten-Parts hervorragende Arbeit geleistet. Maria Juko als „Sandy“, Anna Hepting als „Rizzo“ und „Danny“-Darsteller Patrick Dippler boten glänzende Solostücke, die Tanzeinlagen der Pink Ladies oder T-Birds, die von Dagmar Letzel choreographiert wurden, orientierten sich an der Originalvorlage, ließen den Darstellern jedoch genügend individuellen Freiraum.
Herrlich auch die Kleidung und Frisuren, pfundweise Grease (Schmiere) für die Schmalzlocken, bunte Petticoats und James-Dean Lederjacken versetzten die Aula zurück in die wilden Rock’n’Roll Jahre. Bleibt abzuwarten, wann diese Mode wieder im „normalen“ Schulalltag Einzug hält.

OperettengalaRheinPfalz Neustadt, 28.Juni 2010:
Herz, was begehrst du mehr?
Ein richtig vergnüglicher Abend: Benefiz-Gala in der Villa Böhm in Neustadt zugunsten der Stiftung „Ein Herz für die Pfalz“
Brillante Sopranistin: Marja-Leena Varpio, die bei der Benefizgala Evergreens präsentierte über drei Stunden vergnügliche Unterhaltung bot das spritzig auftrumpfende Interpreten-Team.
Petra Weber-Schuwerack öffnete den Vorhang für die schillernde Bühne aus Schein und Sein und das Wiener Walzerfeuerwerk.
Brilliant auftrumpfende Sopranistinnen Isabel Delemarre und Marja-Leena Varpio
Minütlich wechselt die Garderobe, in atemberaubenden Tempo streifen sich die Interpreten neue Kostüme über.
Nach der Pause Operette und Musical.
Fazit: Ein richtig vergnüglicher kurzweiliger Abend.

Benefizkonzert der SÜddeutschen Zeitung 2009Benefizkonzert der Süddeutschen Zeitung in Dachau am 23.12.2009
Viel Swing und Rock und skurrile Texte zur Stillen Nacht
Chorensemble Stimmbruch - dieses Chorensemble swingt, etwa in Spirituals wie „Swing low sweet chariot“ und gospelt, etwa beim berühmten „Down by the Riverside“, perfekt wie ein Chor aus der Millionen- und Landeshauptstadt. Es hat den meisten Chören gegenüber sogar noch einen beträchtlichen Vorsprung. Der „Stimmbruch“ wird nämlich von Marja-Leena Varpio, einer klassisch geschulten Opernsängerin geleitet und genießt eine dementsprechende Stimmbildung. Zudem hat er die Freude, an der er seine Zuhörer gern teilnehmen lässt, in geeigneten Stücken von seiner Dirigentin und Sopranistin gesanglich überstrahlt zu werden. Das reißt ein „Hallelujah“ erst so richtig in die Höhe.
Ein prächtiges Sopransolo Benefizkonzert der Süddeutschen Zeitung 2009gab sie obendrein aus dem „Liverpool Oratorio“ von Paul McCartney.
Der Abend endete schließlich froh und fröhlich mit „Oh happy day“...
Da war Power drin. Süddeutsche Zeitung

Einen in jeder Hinsicht großen Auftritt hatte Sopranistin Marja-Leena Varpio... Ein Hauch von großer Welt wehte duch den Saal.
Süddeutsche Zeitung

 

Neujahrskonzert in RamsteinNeujahrskonzert Ramstein am 3.1.2010:
Walzerschritt und Streicherschmelz
Das Johann Strauss Orchester Budapest gibt in Ramstein ein Neujahrskonzert
Marja-Leena Varpio....im Lied des Zigeunermädchens Saffi aus dem „Zigeunerbaron“, als „Unschuld vom Lande“ beim Couplet der Adele aus der „Fledermaus“ und dem Czardas der Rosalinde „Klänge der Heimat“ aus derselben Operette erwies sich die Verkleidungskünstlerin, die bei jedem Auftritt mit einem anderen herrlichen Kostüm aufwartete, als temperamentvolle, kokettierende Sängerin, die in jede Rolle hineinzuschlüpfen verstand und sie voll auslebte. Sauber war die Intonation, makellos die Oktavsprünge, sicher sang sie in den höchsten Höhen. Begeisterter Beifall. Drei Zugaben.
Die Rheinpfalz 5.Jan. 2010

Silvesterkonzert in LingenSilvesterkonzert 31.12.2009 Lingen/Ems:
Würze durch die Solisten
Silvesterkonzert mit dem Johann Strauss Orchester Budapest

Nun bekommen solche Konzerte erst die Würze durch die Solisten. Und hier hatte das Johann Strauss Orchester ein ganz besonderes Salz in der Suppe dabei. Marja-Leena Varpio meisterte ihren Part mit großer Souveränität, glasklar ihre Stimme auch in den hohen Lagen, dabei aber gestalterisch, eben ein echter Profi. Partner war der Tenor Karl Schineis... Beide überzeugen auch im Duett.
Stehende Ovationen des Publikums.
Lingener Tagespost 2.1.2010

Bairische Horror Schau„Faszinierendes Spiel aus Farben und Musik, Premiere im ausverkauften Hanielschen Stadl“
“Sopranistin Marja-Leena Varpio spielt sich in die Rolle der Petra Frank’n’felder hinein, abgedreht, skurril und verrucht wie einst eine vitale Nina Hagen“
„Großer Schlussapplaus, mehrere Zugaben und ein frenetisches Publikum“
Süddeutsche Zeitung 22. Juni 2009



Bairische Horror Schau„Leena Varpio war in einer gänzlich neuen Rolle zu erleben. Als Burgherrin Petra Frank’n’felder in knappem Latex-Outfit kreierte die ausgeflippte Rockröhre einen neuen Herrscher“
Münchner Merkur 24. Juni 2009

„Sensationelle Vorstellungen, tolle Bühne, Licht und Sound perfekt“
„Beifallsstürme“
„Marja-Leena Varpio zeigte als Gräfin Petra Frank’n’felder vollen Einsatz“
Münchner Nord-Rundschau 27. Juni 2009

Bilder: Ingo Jelinski


NeujahrskonzertWalzerseliger Start ins neue Jahr
Marja-Leena Varpio verkörperte mit großer Ausdruckskraft die Sinnlichkeit dieser Zeit. Mit ihrem vollen Sopran sang sie scheinbar mühelos gegen die 56 Chorstimmen an. Deutlich spürbar identifizierte sie sich leidenschaftlich mit ihren Soli, und unverkennbar schwang ihre Seele im Walzertakt, während sie ihre Stimme über die Oktaven tanzen ließ. Neben einer solchen Sängerin zu bestehen ist sehr schwer...
Voller Temperament führten die Musiker, Sänger, Solisten und der Moderator ihr Publikum durch den kurzweiligen Abend. Begeisterter Beifall...
Münchner Merkur 23.1.2009

OperettenkonzertKulturkreis gräbt Schatz aus - Operette „Trenck, der Pandur“ begeistert!
In der konzertanten Aufführung der Operette „Trenck der Pandur“ brillierten Marja-Leena Varpio, Maria Rottenaicher und Gerald Häussler...
Marja-Leena Varpio als Hofdame der Kaiserin und der Tenor Markus Herzog als Trenck nahmen die Gelegenheit zu zarten und schwungvollen Operettengesängen mit ihren schönen Stimmen und ihren sehr engagierten Einsätzen in mitreißender Weise wahr...
Süddeutsche Zeitung 20.01.2009

 

Presse_Leena Unteschleißheim 2008„So beeindruckten nicht nur die ausdrucksstarken Leistungen der drei Chöre, sondern auch ... der strahlende Sopran von Marja-Leena Varpio. So gelang ein großartiges Konzert mit abwechslungsreichem Repertoire und viel Gefühl.“
Münchner Merkur 11.06.2008

 

„Die Gesangskunst lag bei Sopran und Tenor in sehr guten Händen. Vor allem Marja-Leena Varpio, als Rosalinde in Hankos stimmungsvoller „Fledermaus“-Inszenierung in bester Erinnerung, hat offenbar einen besonderen Draht zur Wiener Musik. ... Ein Kabinettstück von Varpio ist das „Schwipslied“ – das singt und spielt sie hinreißend.“
Süddeutsche Zeitung 23.04.2007

„Sopranistin Marja-Leena Varpio, bekannt durch viele internationale Engagements, mit mächtiger Stimme und mühelos in der Höhe.“
Münchner Merkur Okt. 2006

Marja-Leena Varpio als Giuditta„Marja-Leena Varpio begeisterte von Anfang an ... Sie zeigte nicht nur unglaubliche Bühnenpräsenz und Temperament, sondern war obendrein auch noch eine Augenweide. Als sie aus Giuditta „Meine Lippen sie küssen so heiß“ sang, überzeugte sie mit makellosen Höhen.“
Ebersberger Zeitung 11.10.2005





Kirchenkonzert„Exultate jubilate mit Marja-Leena Varpio ... Letztlich überzeugte die Sängerin mit ausgereifter Gesangstechnik, die nicht nur in lupenreiner Intonation sondern auch in facettenreichen, ausgedehnten Koloraturen und Trillern ihren Ausdruck fand.“
Süddeutsche Zeitung 28.12.2005

 




Pariser Leben„Beispielloses Kulturspektakel ... Das Pariser Leben ist – jedenfalls in der Haimhausener Fassung – ... letztendlich überwältigend. Im Mittelpunkt steht aber eine Frau, die in Offenbachs Operette „La Madame Paris“ genannt wird, auf Bühnen des Musiktheaters zwischen Helsinki und Wien als die Sängerin Marja-Leena Varpio bekannt. Sie ist der Motor des Ganzen, sie hat fast alles in monatelanger Arbeit am Klavier selbst korrepetierend einstudiert, sie singt und spielt ihre Rolle fantastisch und ist noch dazu während der ganzen Aufführung geradezu omnipräsent.“
Süddeutsche Zeitung 12.07.2004

Rosalinde„Glänzende Rosalinde mit enormer Bühnenpräsenz ... Das Publikum war hingerissen.“
Süddeutsche Zeitung 03.01.2001